Donnerstag, 22. Dezember 2016

Letzter Post auf diesem Blog!!!

Nachdem wir es zeitlich nicht schaffen oft genug etwas zu posten, stellen wir unseren Blog zum Jahresende ein!!!

Wir werden im neuen Jahr aber die Erfahrungsberichte und einige Infos auf unserer Homepage sichern, so dass sie nicht verloren gehen.

Vielen Dank, dass ihr unserem Blog gefolgt seid!!!

Wenn ihr weiter Infos von uns zum Thema "Zwischen Schule und Beruf" haben möchtet, dann könnt ihr:

Wir sind allerdings jetzt erst mal in der Winterpause, vom 23.12.16 bis 08.01.17. Ab dem 09.01. ist das tip aber wieder geöffnet.


Montag, 31. Oktober 2016

tipTV - Folge 3 - Time To Move

Und bevor der Monat komplett rum ist kommt noch unsere 3. Folge der Videoserie tipTV. Heute geht es nicht darum ein bestimmtes Thema vorzustellen sondern euch Lust auf Ausland zu machen.

Dafür haben wir einige Leute gefragt, die schon etwas im Ausland gemacht haben und sie gebeten euch zu erzählen, was ihnen ihr Auslandsaufenthalt gebracht hat.

Und wenn ihr genau hinguckt, dann seht ihr dabei auch mich (Jana) und meine Kollegin (Annette) aus dem tip, denn wir beide haben auch Auslandserfahrung gemacht nach der Schule.

Gerne könnt ihr uns hier oder auf YouTube einen Kommentar hinterlassen, falls ihr schon was im Ausland gemacht habt und was ihr davon mitnehmen konntet.

Es sind auch wieder ein paar witzige Outtakes entstanden, die findet ihr im zweiten Video.


Der Song am Anfang (Instrumentalfassung von „Morning Blue“) und der im Hintergrund (Instrumentalfassung von „Don't close your eyes“) sind beide von Josh Woodward (CC BY 4.0 International).

Freitag, 28. Oktober 2016

Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt in Südafrika

Julia macht gerade ein Praktikum im Verbandsservice vom Stadtjugendring Augsburg. Nach der Schule hat sie einen 3-monatigen Freiwilligendienst in Südafrika gemacht. Viel Spaß beim Lesen!

Da ich nach meinem Abi noch keine große Ahnung hatte wie es nach meinem Schulabschluss weitergehen sollte, habe ich mich dafür entschieden für eine Zeit ins Ausland zu gehen.

Bild: Julia G.
Für mich stand allerdings schon vorher fest, dass ich kein ganzes Jahr ins Ausland gehen möchte, sondern nur für ein paar Monate. Im Internet habe ich mich dann über Auslandsaufenthalte informiert und wurde gleich auf der ersten Seite auf einen großen kommerziellen Anbieter aufmerksam, der sich sehr ansprechend im Internet präsentierte. Danach stand meine Reise fest, es sollte für 3 Monate nach Südafrika an die Ostküste gehen um in Einrichtungen für Kindern zu arbeiten. Das Projekt wurde auf der Internetseite als "Sozialarbeit am Strand" bezeichnet.


Im April 2014 ging es für mich dann nach Südafrika. Ich war mit anderen Deutschen, die am gleichen Projekt teilnahmen, in einer Unterkunft untergebracht. Vorher war mir gar nicht bewusst, dass das Projekt ausschließlich für Deutsche angeboten wird. Sprachlich hatte man daher keine große Chance sich weiterzuentwickeln, da alle deutsch gesprochen haben.

Bild: Julia G.
Mein Alltag sah so aus, dass ich von Montag bis Donnerstag von ca. 8.00 bis 14.00 Uhr in verschiedenen Einrichtungen z. B. Kindergärten oder Schulen gearbeitet habe.
Die ersten paar Wochen war ich in einem Kindergarten, der im Gegensatz zu einem Kindergarten in Deutschland natürlich ein riesiger Gegensatz war. Ich habe mich um die Kinder gekümmert, mit ihnen gespielt, sie gefüttert und sie beschäftigt. Viel Material war allerdings nicht da, ich musste also kreativ sein. Doch egal was ich mir einfallen ließ und egal welche Kleinigkeiten es waren wie z. B. Seifenblasen, Stifte und Papier, die Kinder haben sich immer so herzlich darüber gefreut, dass mir das am meisten in Erinnerung geblieben ist. Später habe ich die letzten Wochen in einer Schule verbracht, hier gab es allerdings nicht sehr viel für mich zu tun und ich saß oft nur in der Klasse und habe zugehört.  Besonders die Kinder im Kindergarten waren unheimlich offen und zutraulich. Auch wenn ich nur eine relativ kurze Zeit da war, habe ich trotzdem eine Beziehung zu den Kindern aufbauen können und sie nach meinem Aufenthalt auch sehr vermisst.

Bild: Julia G.

Durch die relativ kurzen Arbeitszeiten hatte ich die Möglichkeit in der freien Zeit viel in andere Städte zu reisen und von Südafrika zu sehen. Ich habe neben der südafrikanischen Kultur in meinem Aufenthaltsort auch viele andere Bereiche kennen lernen dürfen.
Für Jugendliche die kein ganzes Jahr ins Ausland wollen ist ein kommerzieller Anbieter vorteilhaft, da dieser auch einen kurzen Aufenthalt und Reisefreizeit ermöglicht.





Bild: Julia G.
Allerdings sollte einem bewusst sein, dass einige Kosten auf einen zukommen. Man bezahlt quasi um arbeiten zu dürfen und das nicht gerade wenig. Auch in Südafrika selber kamen noch weitere Kosten auf uns zu, die vorher nie erwähnt wurden. Das Projekt und die Lage wurde auf der Seite sehr beschönigend dargestellt. Auch Bilder von der Unterkunft sahen in der Realität etwas anders aus. Auf der Seite wurde auch beschrieben, dass ein Teil unseres bezahlten Geldes den Projekten zu Gute kommen sollte, erst im Nachhinein habe ich erfahren, dass der Betrag nur minimal war und der größte Teil des Geldes an die Organisation geht.


Trotz ein paar Schwierigkeiten bereue ich meinen Aufenthalt in Südafrika nicht, da ich in 3 Monaten einige Erfahrungen und schöne Erinnerungen in einem unglaublich vielseitigen Land sammeln konnte.

Anmerkung vom tip:
Es gibt auch gemeinnützige Träger die kürzere Freiwilligendienste anbieten, die nicht gefördert sind. Dort zahlt man auch für den Freiwilligendienst aber i.d.R. nicht ganz so viel, weil sie keinen großen Gewinn machen müssen sondern kostendeckend arbeiten. Außerdem bieten sie pädagogische Betreuung und Vorbereitung an und stellen die Projekte und die Gegebenheiten vor Ort so da wie sie sind und nicht beschönigt, da sie ja damit kein Geld verdienen wollen.
Kommerzielle Anbieter sind eher wie Reiseanbieter.

Tipp vom tip:
Ihr werdet immer zuerst die kommerziellen Anbieter finden, wenn ihr online recherchiert und deren Onlineauftritt wird vermutlich auch immer etwas ansprechender aussehen. Das liegt daran, dass sie viel Geld in Werbung stecken. Auch die zahlt man mit, wenn man über sie etwas bucht, denn nur so können sie möglichst viele Kunden bekommen.

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Stipendien für Schulaustauschprogramm in Frankreich - Anmeldung noch bis 18.11.

Ihr seid in der 8. oder 9. Klasse? 
Möchtet ihr nächstes Jahr für ein halbes Jahr in Frankreich zur Schule gehen?

Dann wäre das "Voltaire Programm" des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) und des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz und dem französischen Bildungsministerium (Education Nationale) eine Möglichkeit für euch.

Das "Voltaire Programm" ist ein einjähriges Schüler*innenaustauschprogramm das jungen Menschen in der 9. und 10. Klasse die Möglichkeit geben möchte ihre Kenntnisse über die Kultur und die Sprache des Nachbarlandes zu vertiefen. 

Von März bis August würdet ihr eine/n französische/n Austauschschüler*in bei euch zuhause aufnehmen. Im Gegenzug würdet ihr von September bis Februar bei eurer/m Austauschpartner*in in Frankreich zur Schule gehen. 

Der Anmeldeschluss in Bayern für das Schuljahr 2017/2018 ist der 18.11.16. Die Bewerbungsunterlagen müssen in 2-facher Ausführung direkt bei der Zentralstelle Voltaire eingereicht werden.

Mehr Informationen zum Programm und der Bewerbung gibt's auf der Homepage vom DFJW.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Möglichkeiten eure Reise festzuhalten



Möchtest du deine Freunde und Familie zu Hause an deinen Erfahrungen im Ausland teilhaben lassen?

Willst du deine Reise dokumentieren um dich auch später noch an die kleinen witzigen Details erinnern zu können?




Möglichkeiten Reiseberichte festzuhalten:
  • kleines Buch (komplett leer oder mit vorgegebenen Themen)
  • Reisetagebuch App
  • Blog
  • Newsletter per Mail
  • soziale Netzwerke
Wenn euch noch mehr einfällt, hinterlasst uns doch einen Kommentar!

Bild: Jana W.
Beim klassischen Reisetagebuch (aus Papier) habt ihr auch die Möglichkeit original Eintrittskarten, Postkarten, Stadtkarten, Speisekarten, Fotos und Ähnliches mit einzukleben. 

Oder ihr zeichnet etwas von der Reise, so wie unsere Mitarbeiterin Jana auf dem Foto links. Das zeigt ihr Reisetagebuch von ihrer Reise nach England und Frankreich, als sie 15 Jahre alt war.
Das war übrigens ein Diddle-Maus-Buch. Damals gab es noch keine Smartphones und auch das Internet war noch nicht wirklich verbreitet. Es gab auch noch keinen Euro sondern die D-Mark und den französischen Franc ;)

Für die Online-Möglichkeiten braucht ihr natürlich einen Internetzugang, der vielleicht in anderen Ländern nicht ganz so ausgebaut oder stabil ist, wie bei uns, da also vorher gut informieren.
Dafür bieten sie die Möglichkeit eure Erfahrungen viel schneller teilen zu können und nicht bis zuhause warten zu müssen. Vermutlich ist es aber sinnvoll, die Infos und Fotos danach irgendwo zu speichern, denn man weiß ja nie ob nach ein paar Jahren die Seiten noch einsehbar sind.

Der Newsletter eignet sich ganz gut um nur eine bestimmte Anzahl an Leuten über eure Erfahrungen im Ausland zu informieren, ohne dass ihr dafür Informationen und Fotos über euch veröffentlichen müsst. Allerdings kann man auch nur eine bestimmte Anzahl an Fotos anhängen, damit sich die Mail auch noch verschicken lässt. 

Ein Blog, eine App und soziale Netzwerke bieten die Möglichkeit eure Erfahrungen noch schneller mit anderen zu teilen, sie werden automatisch benachrichtigt (beim Blog müssen sie ihn dafür abonnieren) und ihr bekommt auch leichter Feedback. Dafür veröffentlicht ihr dort eure Fotos und Infos und das bedeutet oft, dass sie dann vom jeweiligen Betreiber einfach weiter verwendet werden können. 

Bild: Lukas F.



Falls ihr euch mal ein Beispiel für so einen Blog angucken wollt, dann könnt ihr auf Lukas Blog gehen, auf dem er seinen weltwärts-Freiwilligendienst 2013 - 2014 in Südafrika dokumentiert hat.




Welche Variante ihr wählt müsst ihr natürlich selbst entscheiden.
Generell macht so ein Reisetagebuch aber natürlich nur Sinn, wenn ihr es regelmäßig führt oder euch zumindest regelmäßig Stichpunkte macht um die Geschichten später aufzuschreiben. Ansonsten vergisst man vor allem die witzigen und aufregenden kleinen Details schnell.

Dienstag, 25. Oktober 2016

Europäisches Jugendportal

Auf dem europäischen Jugendportal könnt ihr euch zu Europa insgesamt und den einzelnen Ländern informieren.

Die Informationen werden dabei in acht Kategorien unterteilt, darunter Arbeiten, Lernen und Reisen, aber auch zu Kultur & Kreativität. 

Im Bereich "Reisen" findet ihr auch Erfahrungsberichte von jungen Leuten, so wie z. B. von Lucy, die ein Reisestipendium von der ZIS-Stiftung erhalten hat. Sie erzählt euch, wie ihr euch auf so ein Stipendium bewerben könnt.

Unter "Freiwilliges Engagement" findet ihr auch die Datenbank zum Europäischen Freiwilligendienst (EFD) auf der ihr nach Entsende- und Aufnahmeorganisationen in Europa suchen könnt.

Schaut doch einmal vorbei!

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Bewerbung für geförderten Freiwilligendienst kulturweit noch bis 01.12.2016

Wollt ihr einen Freiwilligendienst am Goethe-Institut in Hanoi leisten?
Oder an der deutschen Schule in Santiago de Chile?

"kulturweit", der internationale, geförderte Kultur-Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission, bietet jungen Menschen zwischen 18 und 26 Jahren die Möglichkeit, sich weltweit für sechs oder zwölf Monate in Bildungs- und Kultureinrichtungen zu engagieren
.
© Deutsche UNESCO-Kommission / Stefan Schacher - Zwischenseminar in Kolumbien 2016
Da der Freiwilligendienst gefördert ist, bekommt man verschiedene Leistungen. Das Kindergeld wird weiter gezahlt (wenn ihr noch berechtigt seid), ihr bekommt ein monatliches Taschengeld, seid versichert und bekommt Zuschüsse zu Unterkunft, Verpflegung, Reisekosten und Sprachkurs.

Für den Freiwilligendienst der am 01. September 2017 beginnt könnt ihr euch ab jetzt bis zum 01. Dezember 2016 auf der Homepage von kulturweit bewerben.

Wenn ihr noch mehr über das Programm oder die Einsatzstellen von kulturweit erfahren oder Erfahrungsberichte lesen möchtet findet ihr auch diese auf der Homepage von kulturweit.

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Checklisten für den Auslandsaufenthalt

Ein Auslandsaufenthalt muss gut vorbereitet werden, das fängt schon bei der Planung an.
Checklisten bieten eine gute Möglichkeiten seine Gedanken und Vorstellungen zu ordnen und sich selbst an all die Dinge zu erinnern die beachtet werden müssen.


Wir haben heute für euch einige Checklisten vorbereitet, die ihr nach euren Bedürfnissen erweitern oder kürzen könnt.

Welche Art von Auslandsaufenthalt passt zu mir?
  • Wann und wie lange kann/will ich ins Ausland?
  • Welche Länder kämen für mich in Frage?
  • Was möchte ich dort machen? 
  • Wie viel darf der Aufenthalt maximal kosten?
  • Benötige ich bei der Organisation Unterstützung, oder organisiere ich alles selbstständig?
  • Bin ich offen für Neues und Unbekanntes?
  • Wie flexibel bin ich, wenn nicht alles so läuft wie ich mir das vorgestellt habe?
  • Lerne ich die Sprache noch vor der Abreise?
  • Welche Fähigkeiten bringe ich mit? Was sind meine Stärken?
  • Welchen Herausforderungen bin ich gewachsen (harte, körperliche Arbeit; andere Hygienestandards und Klimaverhältnisse ...)?
  • Wie leicht bekomme ich Heimweh?
  • Wie gut kann ich mit Konflikten oder Missverständnissen umgehen?
  • Welche Pläne und Vorstellungen habe ich für die Zeit nach der Rückkehr aus dem Ausland (finanzielle Situation, Lebensumfeld ...)?

Welche Vorbereitungen muss ich vor der Abreise treffen?
  • Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen beachten
  • Sind meine Ausweispapiere gültig? Brauche ich einen Reisepass?
  • Vorgeschriebene bzw. empfohlene Impfungen
  • Brauche ich eine Arbeitsgenehmigung?
  • Muss ich Jugendschutzbestimmungen beachten?
  • Welche Regelungen bezüglich des Führerscheins gelten? 
  • Wie hoch sind meine Lebenserhaltungskosten? 
  • Überprüfe deinen Versicherungsschutz
  • Auslandskranken- und Reiseversicherung, evtl. Europäische Krankenversicherungskarte
  • Werden Zeugnissen, Zertifikaten oder Studienleistungen in Deutschland angerechnet?
  • Wer kümmert sich während meines Auslandsaufenthalts um meine Haustiere, Blumen, Post, Wohnung, ...?
  • Bekomme ich weiterhin Kindergeld?
  • Bekomme ich Förderungen?
  • Ermäßigungen (Jugendherbergsausweis, internationaler Studentenausweis, ...)
  • Brauche ich Reisezahlungsmittel (Landeswährung, Reise-Checks, ...)?

Was muss ich bei Reisen mit Vermittlungsagenturen beachten?
  • Wann endet die Anmeldefrist? Wie ist der Bewerbungsablauf?
  • Fallen Vermittlungs- und Zusatzkosten an?
  • Welche Leistungen sind im Preis enthalten (Sprachkurs, Transfer, Taschengeld, ...)?
  • Habe ich Einfluss auf die Wahl der Gastfamilie und/oder des Einsatzortes?
  • Habe ich vor Ort Ansprechpartner*innen der Organisation?
  • Um was muss ich mich selber kümmern?

Was muss ich beim Kofferpacken beachten?
  • Habe ich alle wichtigen Dokumente, auch in Kopie (Versicherungsunterlagen, ggf. Visum, ...)?
  • Habe ich alles für meine Reiseapotheke (Medikamente, Sonnenschutz, ..)?
  • Benötige ich einen Adapter für die Steckdose? 
  • Wie ist das Klima bzw. Wetter an meinem Zielort? Habe ich meine Kleidung entsprechend hergerichtet?
  • Welche Elektrogeräte nehme ich mit? Reicht mir evtl. ein älteres Handymodell?
  • Brauche ich einen Reiseführer und evtl. ein Wörterbuch?

Vielen Dank an die Kollegen*innen der österreichischen Jugendinfos, insbesondere Sina-Maria Altrichter und dem europäischen Jugendportal für die Bereitstellung der Informationen.

Freitag, 14. Oktober 2016

Tolle Auslandsimpressionen auf Instagram





Während der Time to Move Wochen im Oktober, findet ihr tolle Impressionen zu Auslandsaufenthalten von jungen Leuten auf dem Instagram-Account von Eurodesk

Zum Beispiel Skydiving, Canyonswing, Hobbitjagd... - Merlins Work & Travel Aufenthalt in Neuseeland. 



Dienstag, 11. Oktober 2016

Time to Move - Gewinnspiel

Time to Move - Gewinnspiel

Beim Online-Gewinnspiel "Hilf Alex" im Rahmen der "Time to Move"-Wochen von Eurodesk dreht sich alles um den 21-jährigen Alex aus Kaunas, Litauen.

Alex möchte für eine Weile ins Ausland gehen, ist aber überwältigt von den vielen Möglichkeiten.
Eure Aufgabe ist es, Alex zu helfen, ein passendes Projekt im Ausland zu finden. Zu gewinnen gibt es ein iPad mini.

Das Gewinnspiel "Hilf Alex" läuft noch bis zum 31. Oktober 2016.

Teilnehmen könnt ihr wenn ihr zwischen 13 und 30 Jahren seid und aus Deutschland oder einem Eurodesk-Partnerland kommt.

Sonntag, 9. Oktober 2016

Hauptthema im Oktober - TIME TO MOVE?!

TIME TO MOVE - Wochen im Oktober

Vom 1. bis 31. Oktober steht bei Eurodesk und auch bei uns im tip, alles unter dem Thema "Time to Move".

Im Rahmen der "Time to move"- Kampagne von Eurodesk werden verschiedene Events und Veranstaltungen stattfinden. Dabei könnt ihr erfahren welche Möglichkeiten es gibt an internationalen Projekten teilzunehmen und andere Länder besser kennen zu lernen. Es ist egal ob ihr einen Freiwilligendienst, einen Schulaufenthalt oder Praktikum im Ausland plant.

Welche Veranstaltungen direkt in eurer Nähe stattfinden, könnt ihr über den Veranstaltungskalender auf www.timetomove.info herausfinden.

Wir informieren euch auf unserer Homepage www.jugendinformation-augsburg.de  zu verschiedenen Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt.

Außerdem könnt ihr natürlich auch persönlich vorbeikommen, jeden Donnerstag zwischen 15 - 17 Uhr haben wir eine kostenlose Auslandssprechstunde.

Der Büchertisch direkt neben dem tip, im 2. Stock der Stadtbücherei Augsburg, ist schon seit Anfang Oktober umdekoriert und mit wichtigen Infos, Flyern und Büchern bestückt. An den Büchertisch und auch unser Flyerregal kommt ihr zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei dran.

Donnerstag, 29. September 2016

tipTV Folge 2 - geförderte Freiwilligendienste im Ausland

Heute gibt es die 2. Folge unserer neuen Videoserie tipTV, passend zum Monatsthema zu geförderten Freiwilligendiensten im Ausland.

Was genau sind geförderte Freiwilligendienste im Ausland?
Was wird gefördert?
Und was bringt mir so ein Freiwilligendienst?

Antworten darauf findet ihr im Video. Denn zusätzlich zu den allgemeinen Infos gibt es auch eine Umfrage mit Erfahrungen von Leuten, die schon einen Freiwilligendienst im Ausland gemacht haben.

Es sind auch einige witzige Outtakes entstanden, also Szenen, die es nicht in die Folge geschafft haben!!! Das Video dazu findet ihr ganz unten.


Der Song, der in beiden Videos verwendet wurde, ist die Instrumentalfassung von „Morning Blue“ von Josh Woodward (CC BY 4.0 International).

Montag, 26. September 2016

Heute ist der Europäische Tag der Sprachen - 26.09.2016

Neue Sprache lernen?
Eine erlernte Sprache anwenden?
Sprachkenntnisse erweitern?

Das muss nicht immer eine trockene Angelegenheit sein!!! 

Ihr könnt das alles auch im Ausland machen und zwar in den Ländern wo die Sprache auch wirklich gesprochen wird, die ihr lernen wollt oder schon gelernt habt.
Außerdem lernt ihr gleich noch ein fremdes Land und neue Leute kennen. 

Sprachen lernt ihr nicht nur in Sprachkursen, sondern einfach wenn ihr eine längere Zeit in einem anderen Land lebt, was ihr da macht ist eigentlich egal.
Welche Möglichkeiten ihr habt, könnt ihr in den jeweiligen Flyern zum Thema nachlesen:
Seid ihr neugierig geworden und habt noch Fragen? 
Dann besucht uns doch im 2. Stock der Stadtbücherei, wir helfen euch gerne weiter!

Tipp: kostenlose Auslandssprechstunde jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr bei uns!

Donnerstag, 22. September 2016

Voluntourismus - Was ist das?

Voluntourismus setzt sich aus den Worten Volunteering (Freiwilligenarbeit) und Tourismus zusammen. Das ist also eine Kombination aus Freiwilligentätigkeit und Sightseeing/Urlaub.

Die Angebote werden in der Regel von kommerziellen Vermittlungs- und Reiseagenturen zusammengestellt und man bucht sie wie eine Reise. Sie haben sich entwickelt, weil die Nachfrage da war. Wer nur kurz Zeit hat zwischen Schule und Ausbildung/Studium, kann so ein paar Wochen Freiwilligenarbeit machen und trotzdem noch reisen.

Aber Vorsicht!

Bei solchen Angeboten sollte man sich vorher gut überlegen, was der Einsatz den Projekten vor Ort wirklich bringt und ob die eigenen Erwartungen nicht eventuell enttäuscht werden. Es gibt sogar Projekte die nur für solche Angebote ins Leben gerufen werden, damit man etwas hat, wo man die Freiwilligen hinschicken kann (z. B. Waisenhäuser die mit Kinder gefüllt werden, die aus ihren Familien rausgenommen werden; Wildtierprojekte in denen extra gezüchtete Tier, die von ihrer Mutter getrennt wurden als Wildtiere ausgegeben, die ihre Mutter verloren haben).

Natürlich trifft das nicht auf alle Projekte zu, es muss einem aber auf jeden Fall bewusst sein, dass man in 3 oder 4 Wochen Freiwilligenarbeit nicht viel unterstützen kann und die Projekte nicht unbedingt auf jemanden gewartet haben, der gerade mit der Schule fertig ist, keinerlei Ausbildung vorweisen kann und dann gleich wieder weg ist.

Falls ihr zu dem Thema mehr Infos braucht, könnt ihr auch den Beitrag dazu auf www.rausvonzuhaus.de, die Broschüre "Vom Freiwilligendienst zum Voluntourismus" von Brot für die Welt und den Film "Abiturienten als Entwicklungshelfer: sinnlose Kurztrips ins Elend" angucken.



Sinnvoller sind auf jeden Fall die geförderten Freiwilligendienstprogramme, die man aber erst ab einem halben Jahr machen kann! Dazu folgt nächste Woche noch unsere 2. Folge von tipTV!


Donnerstag, 15. September 2016

Erfahrungsbericht - Freiwilliges Soziales Jahr im Kinderheim

Moni hat bei uns von März bis August 2016 Praktikum gemacht. Vor ihrem Studium hatte sie ein Freiwilliges Soziales Jahr gemacht und da dies super zu unserem Monatsthema im September passt, kommt hier ihr Erfahrungsbericht.
Viel Spaß beim Lesen!

Ich bin die Moni und habe mein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Kinderheim im Jahr 2013/2014 absolviert. Nach dem Abitur wusste ich noch gar nicht so genau was ich werden möchte und suchte mir ein FSJ.

Nachdem ich schon etwas spät dran war (Mitte Juli) waren viele Plätze schon belegt. Dann habe ich eine Stelle in einem Kinderheim bekommen.

Völlig ohne Vorkenntnisse in diesem Bereich, was auf mich zukommen könnte, bekam ich eine Stelle im stationären Bereich. Das bedeutet, dass die Kinder fast 365 Tage im Jahr dort leben.
Meine Gruppe hieß Villa Kunterbunt. Dort wohnten 8 Jungs und 2 Mädels im Alter zwischen 6-17 Jahren. Zu den Kindern hatte ich von Anfang einen guten Kontakt. Wir kamen schnell miteinander ins Gespräch und die Gruppe nahm mich sehr gut bei sich auf. Ich wurde als Respektsperson und „Erzieher“ angenommen und von den 4 Pädagogen, die für die gesamte Gruppe zuständig waren, sehr gut unterstützt.

Der Tagesablauf, lief meistens wie folgt ab:

Mein Dienst begann um 12.30Uhr, da kamen die Kinder aus der Schule und es wurde ein bisschen gespielt.
Um 13.15 Uhr gab es Mittagessen. Dort durfte ich auch mitessen. Danach hatte immer ein Kind Küchendienst. Dies wechselte von Tag zu Tag. Ich half oftmals beim Küchendienst, damit alles sauber und ordentlich gemacht wurde.
Danach unterstützte ich die Schüler bei ihren Hausaufgaben und lernte mit ihnen für anstehende Schulaufgaben.
Im Anschluss unterstützte ich bei anfallende Arbeiten, wie z.B. Arztbesuche, Logopädie, oder erledigte Einkäufe. Falls keine dieser Erledigungen gemacht werden mussten, spielte ich mit ihnen Brettspiele oder im Hof.
So ca. um 18 Uhr gab es Abendessen. Danach konnten die Kinder entscheiden was sie machen wollten. Manche schauten Fernseher, manche spielten am Computer, andere wollten sich lieber unterhalten.
Diese Zeit am Tag war immer schön, weil sich die Jugendlichen auch sehr oft zu mir gesetzt haben und wir uns gut unterhalten konnten. Sie vertrauten mir auch manchmal ihre Sorgen und Probleme an.
Danach half ich dabei die kleineren Kinder ins Bett zu bringen und evtl. noch eine Geschichte vorzulesen. Die Kinder gingen vom Alter her, immer gestaffelt ins Bett, sodass es gerecht ablief. Die Älteste musste um 22 Uhr ins Bett.
Als alle im Bett waren, konnte auch ich ins Bett gehen.
Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück vor und half den Kids, sich für die Schule fertig zu machen.
Als alle Schüler außer Haus waren, musste ich saugen, Wäsche waschen usw. Also sämtliche Haushaltstätigkeiten. Dann ging es wieder von vorn los. Dienstende war um 17 Uhr.

Nach solch einer Schicht fühlte ich mich oft ziemlich k.o. Vor allem als ich angefangen habe, dachte ich, das werde ich doch nie alles schaffen. Ich hatte jedoch den Vorteil, dass ich fünf Tage am Stück frei hatte. Das war auch echt schön. An jedem zweiten Wochenende hatte ich auch Dienst. Dort war es meist entspannt. Haben viel mit den Kids unternommen, wie z.B. Zoobesuche, Spielplatz gefahren, an den Friedberger Baggersee geradelt usw.

Die Seminartage fanden einmal im Monat bei uns im Haus statt. Dort traf ich auf 30 weitere Freiwillige, die an anderen Stellen der Jugendhilfe eingesetzt waren. Es war schön, neue Kontakte zu knüpfen und mit ihnen Erfahrungen auszutauschen.
An diesen Vormittagen gab es viele unterschiedliche, mal mehr, mal weniger interessante Vorträge, die speziell zur Kinder- und Jugendhilfe passten, wie z.B. Flüchtlinge, Kindeswohlgefährdung usw.

Das FSJ im Kinderheim hat mir sehr gut gefallen!

Anfangs fühlte ich mich zwar etwas überfordert, wurde oft ins kalte Wasser geschmissen, aber mit der Zeit lief es richtig gut. Am Ende fand ich es richtig traurig zu gehen, da die Kids mir echt ans Herz gewachsen sind. Durch dieses Jahr, konnte ich mich auch selbst ausprobieren, z.B. in dem ich mit den Kids alleine an den See radeln durfte. Habe viel über meine eigenen Grenzen gelernt und was es heißt, Verantwortung zu übernehmen. Auch den Umgang mit Herausforderungen habe ich durch dieses Jahr gelernt. Beispielsweise das Autofahren war für mich anfangs eine echte Herausforderung. Gerade den Führerschein in der Tasche sollte ich gleich einmal den VW-Bus fahren, mit Kindern die ich kaum kannte und den Weg auch nicht so richtig wusste. Vom Einparken rede ich besser nicht. Die Kinder erklärten mir oftmals mehr oder weniger den Weg. Ich fuhr z.B. auf der Linksabbiegerspur, dann schrie das Kind neben mir „Halt rechts!“. „Oh jee ich komme nie an...,“ dachte ich mir. Dennoch sind wir irgendwann immer angekommen. Ab und zu heulte (unabsichtlich!) der Motor auf, was den Jungs natürlich sehr gefiel. Diese wollten von da an, öfter mit mir fahren. Das hat natürlich auch seinen Vorteil. 
Zum Ende hin, kannte ich mich super in Augsburg aus und das Autofahren machte mir immer mehr Spaß.

Für meine berufliche Zukunft hat es mir auch viel gebracht, denn nach diesem Jahr wurde mir bewusst, dass ich gerne Soziale Arbeit studieren möchte, was ich jetzt auch mache.

Ich kann es nur jedem empfehlen, ein FSJ zu machen, da man wirklich sehr viel über sich selbst und den Umgang mit anderen Menschen lernt!!!

Freitag, 9. September 2016

Wieso einen geförderten Freiwilligendienst machen?

Zu den geförderten Freiwilligendiensten posten wir hier auf unserem Blog immer wieder, weil sie in unterschiedliche Themenbereiche passen und einfach eine super Möglichkeit sind eine gewisse Zeit sinnvoll zu überbrücken, egal ob im Inland oder Ausland!

Was bieten euch geförderte Freiwilligendienste?

Sie bieten euch...:

  • Einblicke und Arbeitserfahrung, meist im sozialen Bereich. (Inland, Ausland)
  • die Möglichkeit selbstständiger zu werden und über euch hinaus zu wachsen. (Inland, Ausland)
  • die Gelegenheit neue Freundschaften zu schließen. (Inland, Ausland)
  • die Möglichkeit nach der Schule 6 bis 18 Monate sinnvoll zu überbrücken, (Inland, Ausland) auch wenn ihr unter 18 seid. (Inland)
  • die Chance andere Länder kennen zu lernen und ihre Kulturen zu verstehen. (Ausland)
  • die Gelegenheit eine Sprache zu lernen oder zu vertiefen. (Ausland)
  • ein monatliches Taschengeld, ihr seid versichert und das Kindergeld wird weiter gezahlt, wenn ihr noch berechtigt seid. (Inland, Ausland)

Wenn ihr das nicht verpassen wollt, dann bewerbt euch jetzt noch auf Restplätze für diesen Herbst

Donnerstag, 1. September 2016

Hauptthema im September - Freiwilligendienste im In- und Ausland

Es ist wieder soweit!!!

Am 01.09. ist der Stichtag für den Beginn des Freiwilligen Sozialen Jahres und auch viele Bundesfreiwilligendienststellen fangen jetzt an. Es gibt auch noch freie Stellen!


Für die geförderten Freiwilligendienste im Ausland, ab Herbst 2017, muss man sich jetzt bewerben, da die meisten Anmeldefristen bis zum Jahresende auslaufen!

Geförderte Freiwilligendienste, Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst??? Keine Ahnung wovon wir da überhaupt schreiben?

Unser Thema des Monats im August sind Freiwilligendienste im In- und Ausland. Wir klären euch auf!!!

Der Büchertisch direkt neben dem tip, im 2. Stock der Stadtbücherei Augsburg, ist schon umdekoriert. An den Büchertisch und auch unser Flyerregal kommt ihr zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei dran.



Und auch diesen Monat werden wir speziell zum Thema eine weitere Folge tipTV für euch drehen, vermutlich mit dem ein oder anderen Erfahrungsbericht, also seit gespannt!

Mittwoch, 31. August 2016

tipTV - Folge 1 - Wohngemeinschaften

Wie am Anfang des Monats versprochen kommt heute die 1. Folge unserer neuen Videoserie tipTV. Jeden Monat wird es eine Folge geben, passend zu unserem Thema des Monats.

Im August haben wir euch über das Thema "Wohnen" informiert und passend dazu geht es in der 1. Folge von tipTV um Wohngemeinschaften.
Was ist eine Wohngemeinschaften? Welche Vor- und Nachteile bieten sie? Worauf muss man achten?
Antworten darauf findet ihr im Video. Außerdem waren wir zu Besuch bei Rebecca um sie nach ihrem WG-Leben zu fragen. Sie wohnt seit einigen Monaten zusammen mit einer guten Freundin in einer 2er-WG und erzählt im Video von ihren Erfahrungen.

Es sind auch einige witzige Outtakes entstanden, also Szenen, die es nicht in die Folge geschafft haben!!! Das Video dazu findet ihr ganz unten.




Der Song, der in beiden Videos verwendet wurde, ist die Instrumentalfassung von „Morning Blue“ von Josh Woodward (CC BY 4.0 International).

Montag, 22. August 2016

Wohnheime in Augsburg

Es gibt verschiedene Wohnheime in Augsburg, davon die meisten leider nur für Studenten. Aber es gibt auch ein paar für Azubis oder Schüler.

Nicht wirklich ein Wohnheim, sondern ein Internat, gibt es im Annakolleg und zwar für Schüler zwischen 10 und 18 Jahren.


Für Studenten gibt es eine Übersicht der Wohnheime auf der Homepage des Studentenwerks, da findet ihr nicht nur die eigenen Wohnheime des Studentenwerks, sondern auch die anderer Anbieter. Wenn ihr an der Hochschule oder Universität Augsburg studiert könnt ihr euch beim Studentenwerk zum Thema Wohnen aber auch zu anderen Themen beraten lassen.


Ein Wohnheim speziell für junge Frauen zwischen 16 und 25 Jahren gibt es von den Franziskanerinnen am Dom. Hier können junge Frauen wohnen, die sich in einer weiterführenden Schulausbildung oder einem Studium befinden.



Neben 3 Studentenwohnheimen hat die Kolping Stiftung Augsburg auch ein Jugendwohnheim für Azubis, Praktikanten und Umschüler.






Und speziell für die Schüler des Bayernkolleg gibt es ein extra Wohnheim direkt neben der Schule.





Außerhalb von Augsburg

Zieht ihr weg von Augsburg um dort eine Ausbildung oder Studium zu beginnen, dann könnt ihr euch natürlich auch dort nach Wohnheimen erkundigen.
Studenten können immer beim jeweiligen Studentenwerk nachfragen und Azubis und junge Berufstätige finden ein passendes Wohnheim unter www.auswaerts-zuhause.de.

Montag, 15. August 2016

Links zur Wohnungssuche

Online gibt es eine große Auswahl an Seiten, auf denen man nach Wohnungen oder WG-Zimmern suchen kann.

Zeitungen und Zeitschriften

Da wären die Anzeigenportale und Suchfunktionen der lokalen Zeitungen und Zeitschriften.

Hier mal die wichtigsten für Augsburg:


Für Studenten

Einige Seiten und Angebote richten sich speziell an Studenten.

In Augsburg sind das Folgende:

  • Studentenwerk Augsburg (eigene Studentenwohnheime und die anderer Träger, außerdem Datenbank mit Privatzimmern und Wohnungen für Studierende)
  • Campus Nachbarn bietet Apartments und WGs speziell für Studenten der Universität Augsburg in naher Lage zum Campus.

Deutschlandweit können Studenten auch auf www.studenten-wohnung.de suchen und natürlich bei den jeweiligen Studentenwerken vor Ort.

Wohnungsunternehmen

Wie schon im vorherigen Post erwähnt, findet man auch freie Wohnungen auf den Homepages der verschiedenen Wohnungsunternehmen. Diese findet ihr für den jeweiligen Ort auf den gelbenseiten.

Immobiliensuche deutschlandweit
Ansonsten gibt es noch zahlreiche andere Plattformen im Internet auf denen man gut nach Wohnungen und Zimmern gucken kann und die nicht nur für eine bestimmte Zielgruppe sind.

Montag, 8. August 2016

Wohnungssuche



Was gibt es für Möglichkeiten nach Wohnungen oder WG-Zimmern zu suchen?

Hier sind ein paar Ideen, die nicht nur für Augsburg gelten!


Aushänge/Anzeigen
In manchen Kneipen, Läden und Supermärkten findet ihr Aushangbretter, auf denen teilweise auch Wohnungsangebote hängen und an die ihr vielleicht selbst euer Wohnungsgesuch hängen könnt. Wenn ihr wo hinzieht, wo es Hochschulen oder Unis gibt, dann findet ihr auch dort in der Regel Bretter an denen alles Mögliche ausgehängt wird. Sehr gerne werden dort auch Wohnungs- oder Zimmerangebote ausgehängt, weil es gerade zu Beginn eines Semesters viele Studenten gibt, die auf Wohnungssuche sind.

Anzeigen
Wenn ihr keine Aushangbretter findet oder einfach nicht vor Ort seid um etwas auszuhängen, könnt ihr es auch über die lokalen Zeitungen oder Zeitschriften versuchen. Oft steht auch online eine Wohnungssuche zur Verfügung und es gibt die Möglichkeit Anzeigen zu schalten. Informiert euch genau, manche Zeitungen bieten Kurzanzeigen an oder spezielle Angebote für Studenten oder Azubis, so dass ihr eventuell nichts für eure Anzeige zahlen müsst.

Wohnungsunternehmen
Darunter Fallen auch Wohnungsbaugesellschaften und Wohnungsgenossenschaften, aber auch nicht gemeinnützige Wohnungsunternehmen. Der Vorteil ist, dass sie in der Regel mehr als eine Immobilie besitzen oder verwalten. Das geht dann natürlich schneller als über viele verschiedene Privatvermieter. Oft stehen die freien Wohnungen auch auf ihren Homepages.
Auf www.gelbeseiten.de könnt ihr Wohnungsunternehmen eingeben und den Ort in den ihr ziehen wollt und dann bekommt ihr eine Auflistung.

Onlinesuche
Online gibt es extrem viele Möglichkeiten nach Wohnungen oder WG-Zimmern zu suchen, welche das sind erfahrt ihr in unserem nächsten Post!

Montag, 1. August 2016

Hauptthema im August - Junges Wohnen

Obwohl wir im August vom 01.08. bis 26.08. geschlossen haben, wird es trotzdem den ein oder anderen Post geben zum Monatsthema Junges Wohnen.



Vielleicht zieht ihr ja im Herbst von zuhause aus, weil ihr für eine Ausbildung oder ein Studium wegzieht.

Oder wohnt ihr vielleicht in einem Wohnheim und möchtet jetzt endlich was Eigenes?

Wir geben euch Tipps zur Wohnungssuche, finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten und Beratungsmöglichkeiten!


Unseren Büchertisch haben wir noch fleißig bestückt und sind etwas kreativ geworden. An den Büchertisch und auch unser Flyerregal kommt ihr zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei dran.




Ende des Monats wird es dann auch unsere 1. Folge von unserer neuen YouTube-Videoserie tipTV geben, zum Thema Wohngemeinsachaften!

Freitag, 29. Juli 2016

Wir gehen in die Sommerpause vom 01.08. bis 26.08.

Obwohl wir im August 4 Wochen in der Sommerpause sind, haben wir für den August einige Posts zum Thema Junges Wohnen vorbereitet. Bleibt also dran oder abonniert einfach den Blog per Mail und verpasst keinen Post.

Wir sind dann erst wieder ab dem 29.08. im tip zu errreichen und wünschen Allen einen schönen Sommer!



Und damit ihr uns glaubt, dass wir nicht eben an den Strand geflogen sind, ist hier das Making Of Foto.

Unsere Praktikantin Moni, deren Praktikum schon wieder vorbei ist, hat einen Backdrop mit tollem Strandfoto mitgebracht, noch ein paar Accessoires wie Sonnenschirm, Hawaiiketten und Sonnenbrillen und das Strandfoto ist perfekt!

Mittwoch, 27. Juli 2016

Work & Travel - Eine kurzfristige Möglichkeit ab Herbst 2016

Bis zu einem Jahr in einem anderen Land arbeiten und reisen, das bedeutet das klassische Work & Travel. Auch eine Möglichkeit die ihr noch im Herbst starten könnt.

Für Kanada läuft das allerdings nicht über das Working Holiday Visum und man muss sich da schon Anfang des Jahres bewerben um die Chance zu haben bei der Verlosung der Visa mit dabei zu sein.
Ihr könnt es aber noch in Australien, Neuseeland, Japan, der Republik Korea, Taiwan, Hongkong, Israel und Chile versuchen. Für Brasilien wird es laut dem Auswärtigen Amt auch bald ein Visum geben.

Wie lange es dauert bis ihr das Visum bekommt und wie ihr es beantragen könnt, hängt vom jeweiligen Land ab. Guckt dafür auf die offiziellen Seiten der Regierungen der jeweiligen Länder oder der Vertretungen (Botschaften, Konsulate) hier in Deutschland.

Mit dem Working Holiday Visum könnt ihr bis zu einem Jahr reisen und arbeiten, ihr müsst aber nicht! Berücksichtigt aber, dass ihr dieses spezielle Visum in der Regel für jedes Land nur einmal im Leben bekommt. Bleibt ihr also nur 2 Monate oder auch 6 Monate, verfällt der Rest des Visums.

Wenn ihr mehr dazu wissen wollt, dann könnt ihr euch den Blogpost "Work & Travel - Was ist das?" durchlesen oder die Erfahrungsberichte, die sich bis jetzt dazu auf unserem Blog angesammelt haben:



Lisa war in Australien als Backpacker unterwegs und hat Work & Travel gemacht, auch von ihr gibt es einen 4-teiligen Erfahrungsbericht.






Nina hat Work & Travel in Neuseeland gemacht und uns dazu einen 4-teiligen Erfahrungsbericht mit tollen Bildern geschrieben.







Und speziell zum Thema Weihnachten gab es im Dezember 2015 zwei Erfahrungsberichte:


Nina hat auch noch einmal speziell was zu den Erfahrungen an Weihnachten in Neuseeland geschrieben.








Unsere pädagogische Mitarbeiterin Jana berichtet über ihre Erfahrungen an Weihnachten während ihres Work & Travel-Aufenthaltes in Australien.

Dienstag, 26. Juli 2016

Erfahrungsberichte zu geförderten Freiwilligendiensten im Ausland

Mittlerweile haben sich auf unserem Blog schon einige Erfahrungsberichte angesammelt, auch zu den geförderten Freiwilligendiensten, zu denen wir euch letzte Woche die Last Minute Möglichkeiten für den Herbst vorgestellt haben.

Falls ihr die Erfahrungsbericht verpasst habt, dann könnt ihr hier noch mal durchstöbern:


Elena war mit weltwärts in Equador in einem Mädchenkinderheim und erzählt von ihren Erfahrungen zu Weihnachten







Marie hat einen geförderten Freiwilligendienst in Frankreich in einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung gemacht und auch von ihrem Weihnachtsfest in dieser Zeit berichtet.





Von Lukas gibt es einen 5-teiligen Erfahrungsbericht von seinem weltwärts-Aufenthalt in Südafrika, wo er in einer privaten Ausbildungsstelle für Lehrer tätig war in dem nach waldorfpädagogischen Ansätzen ausgebildet wird. Außerdem wurden noch 40 Kindergärten und eine Grundschule unterstützt. Klickt euch einfach durch die Teile!





Melina hat in Griechenland einen Europäischen Freiwilligendienst gemacht und beim therapeutischen Reiten für Kinder mit Behinderung geholfen.







Auch Rebecca hat einen Europäischen Freiwilligendienst gemacht, allerdings in Irland. Dort hat sie in einer YMCA Einrichtung mitgeholfen.