Montag, 31. Oktober 2016

tipTV - Folge 3 - Time To Move

Und bevor der Monat komplett rum ist kommt noch unsere 3. Folge der Videoserie tipTV. Heute geht es nicht darum ein bestimmtes Thema vorzustellen sondern euch Lust auf Ausland zu machen.

Dafür haben wir einige Leute gefragt, die schon etwas im Ausland gemacht haben und sie gebeten euch zu erzählen, was ihnen ihr Auslandsaufenthalt gebracht hat.

Und wenn ihr genau hinguckt, dann seht ihr dabei auch mich (Jana) und meine Kollegin (Annette) aus dem tip, denn wir beide haben auch Auslandserfahrung gemacht nach der Schule.

Gerne könnt ihr uns hier oder auf YouTube einen Kommentar hinterlassen, falls ihr schon was im Ausland gemacht habt und was ihr davon mitnehmen konntet.

Es sind auch wieder ein paar witzige Outtakes entstanden, die findet ihr im zweiten Video.


Der Song am Anfang (Instrumentalfassung von „Morning Blue“) und der im Hintergrund (Instrumentalfassung von „Don't close your eyes“) sind beide von Josh Woodward (CC BY 4.0 International).

Freitag, 28. Oktober 2016

Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt in Südafrika

Julia macht gerade ein Praktikum im Verbandsservice vom Stadtjugendring Augsburg. Nach der Schule hat sie einen 3-monatigen Freiwilligendienst in Südafrika gemacht. Viel Spaß beim Lesen!

Da ich nach meinem Abi noch keine große Ahnung hatte wie es nach meinem Schulabschluss weitergehen sollte, habe ich mich dafür entschieden für eine Zeit ins Ausland zu gehen.

Bild: Julia G.
Für mich stand allerdings schon vorher fest, dass ich kein ganzes Jahr ins Ausland gehen möchte, sondern nur für ein paar Monate. Im Internet habe ich mich dann über Auslandsaufenthalte informiert und wurde gleich auf der ersten Seite auf einen großen kommerziellen Anbieter aufmerksam, der sich sehr ansprechend im Internet präsentierte. Danach stand meine Reise fest, es sollte für 3 Monate nach Südafrika an die Ostküste gehen um in Einrichtungen für Kindern zu arbeiten. Das Projekt wurde auf der Internetseite als "Sozialarbeit am Strand" bezeichnet.


Im April 2014 ging es für mich dann nach Südafrika. Ich war mit anderen Deutschen, die am gleichen Projekt teilnahmen, in einer Unterkunft untergebracht. Vorher war mir gar nicht bewusst, dass das Projekt ausschließlich für Deutsche angeboten wird. Sprachlich hatte man daher keine große Chance sich weiterzuentwickeln, da alle deutsch gesprochen haben.

Bild: Julia G.
Mein Alltag sah so aus, dass ich von Montag bis Donnerstag von ca. 8.00 bis 14.00 Uhr in verschiedenen Einrichtungen z. B. Kindergärten oder Schulen gearbeitet habe.
Die ersten paar Wochen war ich in einem Kindergarten, der im Gegensatz zu einem Kindergarten in Deutschland natürlich ein riesiger Gegensatz war. Ich habe mich um die Kinder gekümmert, mit ihnen gespielt, sie gefüttert und sie beschäftigt. Viel Material war allerdings nicht da, ich musste also kreativ sein. Doch egal was ich mir einfallen ließ und egal welche Kleinigkeiten es waren wie z. B. Seifenblasen, Stifte und Papier, die Kinder haben sich immer so herzlich darüber gefreut, dass mir das am meisten in Erinnerung geblieben ist. Später habe ich die letzten Wochen in einer Schule verbracht, hier gab es allerdings nicht sehr viel für mich zu tun und ich saß oft nur in der Klasse und habe zugehört.  Besonders die Kinder im Kindergarten waren unheimlich offen und zutraulich. Auch wenn ich nur eine relativ kurze Zeit da war, habe ich trotzdem eine Beziehung zu den Kindern aufbauen können und sie nach meinem Aufenthalt auch sehr vermisst.

Bild: Julia G.

Durch die relativ kurzen Arbeitszeiten hatte ich die Möglichkeit in der freien Zeit viel in andere Städte zu reisen und von Südafrika zu sehen. Ich habe neben der südafrikanischen Kultur in meinem Aufenthaltsort auch viele andere Bereiche kennen lernen dürfen.
Für Jugendliche die kein ganzes Jahr ins Ausland wollen ist ein kommerzieller Anbieter vorteilhaft, da dieser auch einen kurzen Aufenthalt und Reisefreizeit ermöglicht.





Bild: Julia G.
Allerdings sollte einem bewusst sein, dass einige Kosten auf einen zukommen. Man bezahlt quasi um arbeiten zu dürfen und das nicht gerade wenig. Auch in Südafrika selber kamen noch weitere Kosten auf uns zu, die vorher nie erwähnt wurden. Das Projekt und die Lage wurde auf der Seite sehr beschönigend dargestellt. Auch Bilder von der Unterkunft sahen in der Realität etwas anders aus. Auf der Seite wurde auch beschrieben, dass ein Teil unseres bezahlten Geldes den Projekten zu Gute kommen sollte, erst im Nachhinein habe ich erfahren, dass der Betrag nur minimal war und der größte Teil des Geldes an die Organisation geht.


Trotz ein paar Schwierigkeiten bereue ich meinen Aufenthalt in Südafrika nicht, da ich in 3 Monaten einige Erfahrungen und schöne Erinnerungen in einem unglaublich vielseitigen Land sammeln konnte.

Anmerkung vom tip:
Es gibt auch gemeinnützige Träger die kürzere Freiwilligendienste anbieten, die nicht gefördert sind. Dort zahlt man auch für den Freiwilligendienst aber i.d.R. nicht ganz so viel, weil sie keinen großen Gewinn machen müssen sondern kostendeckend arbeiten. Außerdem bieten sie pädagogische Betreuung und Vorbereitung an und stellen die Projekte und die Gegebenheiten vor Ort so da wie sie sind und nicht beschönigt, da sie ja damit kein Geld verdienen wollen.
Kommerzielle Anbieter sind eher wie Reiseanbieter.

Tipp vom tip:
Ihr werdet immer zuerst die kommerziellen Anbieter finden, wenn ihr online recherchiert und deren Onlineauftritt wird vermutlich auch immer etwas ansprechender aussehen. Das liegt daran, dass sie viel Geld in Werbung stecken. Auch die zahlt man mit, wenn man über sie etwas bucht, denn nur so können sie möglichst viele Kunden bekommen.

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Stipendien für Schulaustauschprogramm in Frankreich - Anmeldung noch bis 18.11.

Ihr seid in der 8. oder 9. Klasse? 
Möchtet ihr nächstes Jahr für ein halbes Jahr in Frankreich zur Schule gehen?

Dann wäre das "Voltaire Programm" des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) und des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz und dem französischen Bildungsministerium (Education Nationale) eine Möglichkeit für euch.

Das "Voltaire Programm" ist ein einjähriges Schüler*innenaustauschprogramm das jungen Menschen in der 9. und 10. Klasse die Möglichkeit geben möchte ihre Kenntnisse über die Kultur und die Sprache des Nachbarlandes zu vertiefen. 

Von März bis August würdet ihr eine/n französische/n Austauschschüler*in bei euch zuhause aufnehmen. Im Gegenzug würdet ihr von September bis Februar bei eurer/m Austauschpartner*in in Frankreich zur Schule gehen. 

Der Anmeldeschluss in Bayern für das Schuljahr 2017/2018 ist der 18.11.16. Die Bewerbungsunterlagen müssen in 2-facher Ausführung direkt bei der Zentralstelle Voltaire eingereicht werden.

Mehr Informationen zum Programm und der Bewerbung gibt's auf der Homepage vom DFJW.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Möglichkeiten eure Reise festzuhalten



Möchtest du deine Freunde und Familie zu Hause an deinen Erfahrungen im Ausland teilhaben lassen?

Willst du deine Reise dokumentieren um dich auch später noch an die kleinen witzigen Details erinnern zu können?




Möglichkeiten Reiseberichte festzuhalten:
  • kleines Buch (komplett leer oder mit vorgegebenen Themen)
  • Reisetagebuch App
  • Blog
  • Newsletter per Mail
  • soziale Netzwerke
Wenn euch noch mehr einfällt, hinterlasst uns doch einen Kommentar!

Bild: Jana W.
Beim klassischen Reisetagebuch (aus Papier) habt ihr auch die Möglichkeit original Eintrittskarten, Postkarten, Stadtkarten, Speisekarten, Fotos und Ähnliches mit einzukleben. 

Oder ihr zeichnet etwas von der Reise, so wie unsere Mitarbeiterin Jana auf dem Foto links. Das zeigt ihr Reisetagebuch von ihrer Reise nach England und Frankreich, als sie 15 Jahre alt war.
Das war übrigens ein Diddle-Maus-Buch. Damals gab es noch keine Smartphones und auch das Internet war noch nicht wirklich verbreitet. Es gab auch noch keinen Euro sondern die D-Mark und den französischen Franc ;)

Für die Online-Möglichkeiten braucht ihr natürlich einen Internetzugang, der vielleicht in anderen Ländern nicht ganz so ausgebaut oder stabil ist, wie bei uns, da also vorher gut informieren.
Dafür bieten sie die Möglichkeit eure Erfahrungen viel schneller teilen zu können und nicht bis zuhause warten zu müssen. Vermutlich ist es aber sinnvoll, die Infos und Fotos danach irgendwo zu speichern, denn man weiß ja nie ob nach ein paar Jahren die Seiten noch einsehbar sind.

Der Newsletter eignet sich ganz gut um nur eine bestimmte Anzahl an Leuten über eure Erfahrungen im Ausland zu informieren, ohne dass ihr dafür Informationen und Fotos über euch veröffentlichen müsst. Allerdings kann man auch nur eine bestimmte Anzahl an Fotos anhängen, damit sich die Mail auch noch verschicken lässt. 

Ein Blog, eine App und soziale Netzwerke bieten die Möglichkeit eure Erfahrungen noch schneller mit anderen zu teilen, sie werden automatisch benachrichtigt (beim Blog müssen sie ihn dafür abonnieren) und ihr bekommt auch leichter Feedback. Dafür veröffentlicht ihr dort eure Fotos und Infos und das bedeutet oft, dass sie dann vom jeweiligen Betreiber einfach weiter verwendet werden können. 

Bild: Lukas F.



Falls ihr euch mal ein Beispiel für so einen Blog angucken wollt, dann könnt ihr auf Lukas Blog gehen, auf dem er seinen weltwärts-Freiwilligendienst 2013 - 2014 in Südafrika dokumentiert hat.




Welche Variante ihr wählt müsst ihr natürlich selbst entscheiden.
Generell macht so ein Reisetagebuch aber natürlich nur Sinn, wenn ihr es regelmäßig führt oder euch zumindest regelmäßig Stichpunkte macht um die Geschichten später aufzuschreiben. Ansonsten vergisst man vor allem die witzigen und aufregenden kleinen Details schnell.

Dienstag, 25. Oktober 2016

Europäisches Jugendportal

Auf dem europäischen Jugendportal könnt ihr euch zu Europa insgesamt und den einzelnen Ländern informieren.

Die Informationen werden dabei in acht Kategorien unterteilt, darunter Arbeiten, Lernen und Reisen, aber auch zu Kultur & Kreativität. 

Im Bereich "Reisen" findet ihr auch Erfahrungsberichte von jungen Leuten, so wie z. B. von Lucy, die ein Reisestipendium von der ZIS-Stiftung erhalten hat. Sie erzählt euch, wie ihr euch auf so ein Stipendium bewerben könnt.

Unter "Freiwilliges Engagement" findet ihr auch die Datenbank zum Europäischen Freiwilligendienst (EFD) auf der ihr nach Entsende- und Aufnahmeorganisationen in Europa suchen könnt.

Schaut doch einmal vorbei!

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Bewerbung für geförderten Freiwilligendienst kulturweit noch bis 01.12.2016

Wollt ihr einen Freiwilligendienst am Goethe-Institut in Hanoi leisten?
Oder an der deutschen Schule in Santiago de Chile?

"kulturweit", der internationale, geförderte Kultur-Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission, bietet jungen Menschen zwischen 18 und 26 Jahren die Möglichkeit, sich weltweit für sechs oder zwölf Monate in Bildungs- und Kultureinrichtungen zu engagieren
.
© Deutsche UNESCO-Kommission / Stefan Schacher - Zwischenseminar in Kolumbien 2016
Da der Freiwilligendienst gefördert ist, bekommt man verschiedene Leistungen. Das Kindergeld wird weiter gezahlt (wenn ihr noch berechtigt seid), ihr bekommt ein monatliches Taschengeld, seid versichert und bekommt Zuschüsse zu Unterkunft, Verpflegung, Reisekosten und Sprachkurs.

Für den Freiwilligendienst der am 01. September 2017 beginnt könnt ihr euch ab jetzt bis zum 01. Dezember 2016 auf der Homepage von kulturweit bewerben.

Wenn ihr noch mehr über das Programm oder die Einsatzstellen von kulturweit erfahren oder Erfahrungsberichte lesen möchtet findet ihr auch diese auf der Homepage von kulturweit.

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Checklisten für den Auslandsaufenthalt

Ein Auslandsaufenthalt muss gut vorbereitet werden, das fängt schon bei der Planung an.
Checklisten bieten eine gute Möglichkeiten seine Gedanken und Vorstellungen zu ordnen und sich selbst an all die Dinge zu erinnern die beachtet werden müssen.


Wir haben heute für euch einige Checklisten vorbereitet, die ihr nach euren Bedürfnissen erweitern oder kürzen könnt.

Welche Art von Auslandsaufenthalt passt zu mir?
  • Wann und wie lange kann/will ich ins Ausland?
  • Welche Länder kämen für mich in Frage?
  • Was möchte ich dort machen? 
  • Wie viel darf der Aufenthalt maximal kosten?
  • Benötige ich bei der Organisation Unterstützung, oder organisiere ich alles selbstständig?
  • Bin ich offen für Neues und Unbekanntes?
  • Wie flexibel bin ich, wenn nicht alles so läuft wie ich mir das vorgestellt habe?
  • Lerne ich die Sprache noch vor der Abreise?
  • Welche Fähigkeiten bringe ich mit? Was sind meine Stärken?
  • Welchen Herausforderungen bin ich gewachsen (harte, körperliche Arbeit; andere Hygienestandards und Klimaverhältnisse ...)?
  • Wie leicht bekomme ich Heimweh?
  • Wie gut kann ich mit Konflikten oder Missverständnissen umgehen?
  • Welche Pläne und Vorstellungen habe ich für die Zeit nach der Rückkehr aus dem Ausland (finanzielle Situation, Lebensumfeld ...)?

Welche Vorbereitungen muss ich vor der Abreise treffen?
  • Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen beachten
  • Sind meine Ausweispapiere gültig? Brauche ich einen Reisepass?
  • Vorgeschriebene bzw. empfohlene Impfungen
  • Brauche ich eine Arbeitsgenehmigung?
  • Muss ich Jugendschutzbestimmungen beachten?
  • Welche Regelungen bezüglich des Führerscheins gelten? 
  • Wie hoch sind meine Lebenserhaltungskosten? 
  • Überprüfe deinen Versicherungsschutz
  • Auslandskranken- und Reiseversicherung, evtl. Europäische Krankenversicherungskarte
  • Werden Zeugnissen, Zertifikaten oder Studienleistungen in Deutschland angerechnet?
  • Wer kümmert sich während meines Auslandsaufenthalts um meine Haustiere, Blumen, Post, Wohnung, ...?
  • Bekomme ich weiterhin Kindergeld?
  • Bekomme ich Förderungen?
  • Ermäßigungen (Jugendherbergsausweis, internationaler Studentenausweis, ...)
  • Brauche ich Reisezahlungsmittel (Landeswährung, Reise-Checks, ...)?

Was muss ich bei Reisen mit Vermittlungsagenturen beachten?
  • Wann endet die Anmeldefrist? Wie ist der Bewerbungsablauf?
  • Fallen Vermittlungs- und Zusatzkosten an?
  • Welche Leistungen sind im Preis enthalten (Sprachkurs, Transfer, Taschengeld, ...)?
  • Habe ich Einfluss auf die Wahl der Gastfamilie und/oder des Einsatzortes?
  • Habe ich vor Ort Ansprechpartner*innen der Organisation?
  • Um was muss ich mich selber kümmern?

Was muss ich beim Kofferpacken beachten?
  • Habe ich alle wichtigen Dokumente, auch in Kopie (Versicherungsunterlagen, ggf. Visum, ...)?
  • Habe ich alles für meine Reiseapotheke (Medikamente, Sonnenschutz, ..)?
  • Benötige ich einen Adapter für die Steckdose? 
  • Wie ist das Klima bzw. Wetter an meinem Zielort? Habe ich meine Kleidung entsprechend hergerichtet?
  • Welche Elektrogeräte nehme ich mit? Reicht mir evtl. ein älteres Handymodell?
  • Brauche ich einen Reiseführer und evtl. ein Wörterbuch?

Vielen Dank an die Kollegen*innen der österreichischen Jugendinfos, insbesondere Sina-Maria Altrichter und dem europäischen Jugendportal für die Bereitstellung der Informationen.

Freitag, 14. Oktober 2016

Tolle Auslandsimpressionen auf Instagram





Während der Time to Move Wochen im Oktober, findet ihr tolle Impressionen zu Auslandsaufenthalten von jungen Leuten auf dem Instagram-Account von Eurodesk

Zum Beispiel Skydiving, Canyonswing, Hobbitjagd... - Merlins Work & Travel Aufenthalt in Neuseeland. 



Dienstag, 11. Oktober 2016

Time to Move - Gewinnspiel

Time to Move - Gewinnspiel

Beim Online-Gewinnspiel "Hilf Alex" im Rahmen der "Time to Move"-Wochen von Eurodesk dreht sich alles um den 21-jährigen Alex aus Kaunas, Litauen.

Alex möchte für eine Weile ins Ausland gehen, ist aber überwältigt von den vielen Möglichkeiten.
Eure Aufgabe ist es, Alex zu helfen, ein passendes Projekt im Ausland zu finden. Zu gewinnen gibt es ein iPad mini.

Das Gewinnspiel "Hilf Alex" läuft noch bis zum 31. Oktober 2016.

Teilnehmen könnt ihr wenn ihr zwischen 13 und 30 Jahren seid und aus Deutschland oder einem Eurodesk-Partnerland kommt.

Sonntag, 9. Oktober 2016

Hauptthema im Oktober - TIME TO MOVE?!

TIME TO MOVE - Wochen im Oktober

Vom 1. bis 31. Oktober steht bei Eurodesk und auch bei uns im tip, alles unter dem Thema "Time to Move".

Im Rahmen der "Time to move"- Kampagne von Eurodesk werden verschiedene Events und Veranstaltungen stattfinden. Dabei könnt ihr erfahren welche Möglichkeiten es gibt an internationalen Projekten teilzunehmen und andere Länder besser kennen zu lernen. Es ist egal ob ihr einen Freiwilligendienst, einen Schulaufenthalt oder Praktikum im Ausland plant.

Welche Veranstaltungen direkt in eurer Nähe stattfinden, könnt ihr über den Veranstaltungskalender auf www.timetomove.info herausfinden.

Wir informieren euch auf unserer Homepage www.jugendinformation-augsburg.de  zu verschiedenen Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt.

Außerdem könnt ihr natürlich auch persönlich vorbeikommen, jeden Donnerstag zwischen 15 - 17 Uhr haben wir eine kostenlose Auslandssprechstunde.

Der Büchertisch direkt neben dem tip, im 2. Stock der Stadtbücherei Augsburg, ist schon seit Anfang Oktober umdekoriert und mit wichtigen Infos, Flyern und Büchern bestückt. An den Büchertisch und auch unser Flyerregal kommt ihr zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei dran.